Download Ebook , by Balogh, Mary
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, by Balogh, Mary
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Ein Buch dient manchmal als Werkzeug viel besser und intelligente mit anderen zu interagieren. Ein Buch wird sicherlich zusätzlich als Standard arbeitet sowie die Unterstützung von Ihnen, etwas zu tun. Eine Veröffentlichung wird sicherlich zahlreiche Erfahrungen mit sich bringen und auch Know-how zu den anderen zu teilen. Dies ist nur einige der Vorteile eines Buches. Doch wie genau ist die Möglichkeit, diese Vorteile zu bekommen? Natürlich wird das Buch ihren Gunsten geben, wenn Sie sie lesen. Von daher ist ein Buch, das nicht braucht nur die auf den Regalen oder Stapeln auf dem Tisch. Sie sollten gelesen werden.
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 2774 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 354 Seiten
Verlag: CORA Verlag (14. August 2018)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07FYF3L5Q
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Nicht aktiviert
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
1 Kundenrezension
Amazon Bestseller-Rang:
#56.225 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Es dauert nicht mehr lange, dann steht ein weiteres Treffen des Survivor’s Clubs an. Die verwitwete Lady Imogen Barclay, freut sich bereits darauf, ihre Leidensgenossen, kriegsversehrte Soldaten, wieder zu treffen, auch wenn diese mittlerweile langsam über dem Berg sind was ihre seelischen Narben angehen und bereits zum Teil Lebenspartner gefunden haben, die ihnen neues Glück schenken. Glück, dass Imogen jedoch für immer verwehrt bleiben muss, oder zumindest sollte; zumindest denkt sie so über sich und ihre Situation.Sie lebt seit dem Tod ihres Mannes, der einst im Krieg französischen Soldaten in die Hände fiel und brutal von ihnen gefoltert wurde, auf dessen einstigen Landsitz im idyllischen Cornwall, im Witwenhaus. Da das Dach jedoch dringend repariert werden muss, hat sie sich, für eine Weile, ins Haupthaus begeben, in dem eine Tante ihres Mannes und deren Cousine mitsamt den Hausangestellten leben.Eines Tages erreicht die Frauen eine erstaunliche Nachricht. Der Erbe des Titels, der neue Besitzer von Hardford Hall, hat sich angekündigt, er will unter anderem sein Landgut und die Ländereien inspizieren.Imogen und Percy haben nicht den besten Beginn- zwar ist Percy, im fernen London für seinen überbordenden Charme, seine Sensibilität und seine Attraktivität bekannt und berüchtigt, doch ziehen diese Attribute bei Imogen so gar nicht. Auf Percy wirkt Imogen, wie eine lebende Marmorstatue oder vielleicht eher, wie eine alles besser wissende Gouvernante.Imogen hält Percy dagegen für einen eitlen, protzenden, unsympathischen, verwöhnten und herzlosen Burschen, der in seinem Leben bislang nur mit Samthandschuhen angefasst wurde. Ein Umstand, den sie nur zu gerne ändern würde, nachdem er der Hausherrin verbietet, weiterhin streunende Tiere aufzunehmen und recht ungeniert, Fragen stellt, die Imogen keinesfalls bereits ist, zu beantworten.Percy lässt nicht locker. Dazu lässt er sich nicht davon abbringen, für das defekte Dach des Witwenhauses aufkommen zu wollen- was Imogen unbedingt verhindern will- schließlich sieht sie es als ihre Aufgabe an sich darum zu kümmern.Auch während seines weiteren Aufenthaltes auf Hardford Hall, der, glaubt Percy zunächst, sicherlich recht eintönig verlaufen wird, geraten er und Imogen immer wieder aneinander. Doch insgeheim bereiten Imogen, Percys humorige, bissige Kommentare und Anmerkungen viel Spaß und auch Percy schätzt die Intelligenz und Schlagfertigkeit der Witwe seines Vorgängers auf Hartford Hall, sehr.Er schlägt einen Waffenstillstand vor, genauer gesagt eine Freundschaft, denn er glaubt nicht, dass Imogen an einer Affäre mit ihm interessiert ist. Oder täuscht er sich da gewaltig?Die Survivor’s Club Reihe, geht bereits in die sechste Runde und endlich erfahren wir nun, welches Schicksal Lady Imogen im Krieg erleiden musste. Die Autorin lässt uns lange Zeit im Dunklen tappen diesbezüglich; immerhin wissen wir ja, dass die Romanheldin körperlich unversehrt, zurückkehrte aus dem Kriegsgebiet, ohne ihren Mann.Die Auflösung ermöglicht es dem Leser dann, in Gänze nachvollziehen zu können, wieso Imogen sich so spröde gibt, sich jeglichen Spaß verbietet und sehr oft in depressive Stimmung verfällt.Imogen ist keine leicht zu nehmende Romanheldin, dennoch mochte ich sie, im Gegensatz zu anderen Lesern, die diese Roman lasen und rezensierten, sehr- eben weil sie anders ist. Zudem spürt man zu jedem Zeitpunkt, dass sie das Herz auf dem rechten Fleck trägt und ihren Sinn für Humor durchaus nicht verloren hat. Diesen und auch ihre verlorene Lebenslust, muss der Romanheld aus ihr „herauskitzeln“.Und obwohl Percy anfangs dermaßen unsympathisch wirkt- man glaubt, man habe hier einen typischen, von allem gelangweilten Vertreter eines unnützen Stutzers vor sich, ist es der Autorin gelungen, ihrer Leserschaft eine glaubwürdige Liebesgeschichte darzubieten.Zwar sind Percy und Imogen dermaßen unterschiedlich gestrickt, dass sich anfangs große Zweifel bei mir einschlichen, ob die Love Story funktionieren würde, doch schließlich ist Mary Balogh immerhin eine Meisterin ihres Fachs, sozusagen. Ich rate dringend allen ungeduldigen Lesern abzuwarten, sich zurückzulehnen (und ein Teechen beim Lesen zu trinken ;-) ) und „Führen Sie mich in Versuchung, Mylord“ zu genießen.Percy, der anfangs so ungehobelt wirkt und dermaßen direkte indiskrete Fragen stellt, dass man nur erstaunt die Brauen in die Höhe ziehen kann, offenbart nach und nach sein Innerstes und natürlich verbirgt sich, wenig überraschend, auch bei ihm ein „Herz aus Gold“. Und die Freundschaft zwischen Imogen und ihm, ermöglicht beiden, langsam zu gesunden, denn auch Percy trägt leichte, seelische Altlasten mit sich herum, ohne sich so richtig darüber bewusst zu sein.Ich mochte es sehr, wie Mary Balogh diesmal die verschiedensten Tiere, die sich auf Hardford Hall herumtrieben, in den Fokus stellte, besonders Hector, der niedliche, hässliche Hund, der Percy von Beginn an, auf Schritt und Tritt verfolgte, hatte es mir angetan. Die Szenen, in denen sich Hector in Percys Herz schleicht, sind dermaßen süß geschrieben, dass ich nicht nur gerührt davon war, sondern, dank des Balogh’schen Humors auch viel schmunzeln musste.Der Nebenplot, die Schmugglergeschichte, nimmt leider erst gegen Ende des Romans an Fahrt auf. Hier hätte ich mir diesbezüglich etwas mehr Spannungsmomente gewünscht. Apropos Spannung. Zugegeben, der Grund für den halben Punkt Abzug, liegt darin begründet, dass die Autorin sich manches Mal ein wenig zu lange darin erging, die ländliche Idylle, den Alltag auf Hartford Hall und den Umgang der Bewohner dieses Landstriches zu beschreiben. Bitte nicht falsch verstehen. Die Liebesgeschichte ist wunderschön und anrührend geschrieben und die spitzzüngigen, humorigen und scharfsinnigen Dialoge des Paares hätten im Grunde die volle Punktzahl verdient. Dennoch, zwischendurch geht es recht langsam voran, selbst wenn die Autorin einen wunderbaren Schreibstil besitzt.Kurz gefasst: Imogen und Percy- ein ungleiches Paar kreuzt verbal die Klingen. Ein tiefsinniger, wunderschöner Regency- leider auch mit minimalen Längen. Dennoch, ein klarer Lesetipp für Regencyfans! 4.5 von 5 Punkten.Survivors’ Club:1. Teil: Überleben für die Liebe1.5: The Suitor (Kurzroman/ noch nicht übersetzt)2. Teil: Wie ein Herz in dunkler Nacht3. Teil: Wildes Verlangen in Wales4. Teil: Ein adeliger Herzensbrecher5. Teil: Eine skandalöse Saison6. Teil: Führen Sie mich in Versuchung, Mylord7. Teil: Only Beloved (noch nicht übersetzt)
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