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PDF Ebook Der Feind im Schatten: Roman, by Henning Mankell

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Der Feind im Schatten: Roman, by Henning Mankell

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Der Feind im Schatten: Roman, by Henning Mankell

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Håkan von Enke ist ein Mann mit Prinzipien. An einem verregneten Stockholmer Morgen verlässt der ehemalige U-Boot-Kapitän wie jeden Tag um sieben Uhr seine Wohnung im Stadtteil Östermalm, um seinen ausgedehnten Spaziergang zu machen. Von seiner Frau hat er sich verabschiedet, alles scheint wie immer. Nur das Entscheidende ist anders: An diesem Morgen nämlich kommt Håkan von Enke nicht mehr in seine Wohnung zurück. Das seltsame Verschwinden des U-Boot-Kommandeurs betrifft Kurt Wallander auf gleich mehrfache Art und Weise. Zum einen ist Håkan von Enke der Vater des Finanzmaklers Hans von Enke, den Wallanders Tochter Lisa heiraten will. Und zum anderen hat Lisas zukünftiger Schwiegervater Wallander auf seinem Geburtstag eine mysteriöse Geschichte erzählt, die Jahre zurückliegt und mit einem russischen U-Boot zu tun hat, das dereinst vor Schwedens Küste kreuzte und durch einen Befehl von höchster Stelle nicht vom heimischen Militär hochgenommen werden konnte. Hat das Verschwinden Håkan von Enkes vielleicht etwas mit diesem Vorfall zu tun, zumal sich der Kommandant ganz offensichtlich bedroht und verfolgt fühlte? Wallander beginnt zu ermitteln – und stößt nicht nur in der Familienhistorie derer von Enkes, sondern auch on der schwedischen Geschichte auf einige äußerst dunkle Kapitel... Kurt Wallander ist wieder da – und zwar in altbewährter Form! Denn Henning Mankells melancholischer Ermittler hat wieder allerlei private Probleme – so zum Beispiel ein Disziplinarverfahren, nachdem er seine Pistole im Suff in einem Restaurant liegen ließ. Auch diese psychologische Tiefe der Natur sorgt dafür, dass die Spannung über fast 600 Seiten erhalten bleibt, ebenso wie Mankells wundervoll dichte Sprache mit ihren traurig-präzisen Sätzen. Dass Der Feind im Schatten wohl Wallanders letzter Fall sein wird – das Ende liegt dies nahe –, macht die Sache zwar nicht schöner, sollte aber jeden Krimifan erst recht dazu bewegen, diesen umwerfend gut geschriebenen – und im Übrigen durch Wolfgang Butt kongenial übersetzten – Roman zu verschlingen. -- Stefan Kellerer

Pressestimmen

"Ein Kommissar tritt ab, der nie einfach nur einen Mord aufdecken durfte. Sondern immer auch das System dahinter. Eine Weltverteilung, große Schuld. Und diesmal sogar die ganze Nachkriegsordnung." Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.04.10"Der mit Abstand berührendste Wallander-Krimi." Stephan Bartels, Brigitte"Mankell ist das Kunststück gelungen, eine Figur zu schaffen, in die sich viele hineinversetzen können. Wir haben die gleichen Probleme wie Kurt: Wir fürchten uns vor dem Tod und vor Krankheiten, haben Probleme, den Menschen unsere Liebe zu zeigen, die uns am nächsten stehen, wir arbeiten zu viel, trinken zu viel, essen das Falsche und sind Meister im Verdrängen." Thomas Askan Vierich, Falter"Nie war das Dunkel in einem Wallander so erschreckend wie in diesem. ... Es geht um Politik und Spionage und die Frage, wer Feind ist und wer Freund. Und zugleich geht es auch um Wallanders ganz persönliche Schatten." Susanne Mayer, Die Zeit, 06.05.10"Kurz: Alle Zeichen stehen auf Abschied. Und Autor Henning Mankell macht das glänzend, produziert im Gewand des Krimis ein veritables Stück Literatur zum Thema Altwerden." Jens Frederiksen, Allgemeine Zeitung, Mainz, 30.04.10

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Leseprobe: Jetzt reinlesen [441kb PDF]

Gebundene Ausgabe: 592 Seiten

Verlag: Paul Zsolnay Verlag; Auflage: 4 (30. April 2010)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3552054960

ISBN-13: 978-3552054967

Größe und/oder Gewicht:

14 x 4,7 x 22 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

160 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 349.954 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich erinnere mich noch, wie ich auf den Tipp eines Freundes hin mit der Wallander-Reihe angefangen habe, weil besagter Freund selber quasi gar nicht liest und ich neugierig war, was ihn begeistert. Danach habe ich die Bücher eins nach dem anderen verschlungen. Vor allem die Atmosphäre des ländlichen Schwedens hat mich immer extrem gepackt.Inzwischen, aus zeitlich ziemlich großer Distanz, muss ich allerdings sagen, dass die eigentlichen Geschichten von Anfang an einigermaßen hergeholt waren - in der beschaulichen Kleinstadt Ystad sollte eigentlich nicht hinter jedem zweiten Baum ein Irrer mit Axt lauern (ich war noch nie da). Das wurde mit dem Verlauf der Serie auch immer wilder und hier am wildesten.Die Romane entwickeln sich auch immer mehr in Richtung Selbstreflexion Wallanders (in Wahrheit wohl Mankells, der auch nicht mehr der jüngste ist/beim Schreiben war. Das hat mich persönlich deutlich weniger angesprochen.Lange Rede kurzer Sinn, ein Buch wohl schwächer als die Vorgänger, aber aus dem riesigen Einheitsbrei der Krimiliteratur noch immer deutlich herausragend.

Der Feind im Schatten ist der 11. und auch letzte Fall Kurt Wallanders, eine von Mankell erschaffene stilprägende Ermittlerfigur, wie es nur wenige gibt: Die Kommissare Beck oder Maigret, Miss Marple und Hercule Poirot fallen mir in diesem Zusammenhang ein. Nun ist also Schluss und Mankell verschafft Wallender einen durchaus würdigen Abgang, wobei der Kriminalfall – der Schwiegervater seiner Tochter Linda, ein alter U-Bootkapitän, verschwindet spurlos – fast in den Hintergrund gerät. Ängste vor dem Alter und Einsamkeit werden offenbar, Wallender reflektiert sein Leben, beruflich als auch privat, häufig nimmt der Autor Bezug auf frühere Fälle. Es kommt Wehmut und Melancholie auf, immer ohne Kitsch erzählt. Ohne Frage ein würdiger Abschluss einer epochalen Krimiserie.

Henning Mankell hat es mal wieder geschafft, einen Spitzenroman zu schreiben. Dieser Roman spielt sich in der schwedischen Landschaft ab, die der Autor so wunderbar beschrieben hat. Ich konnte fast den Wellengang hören, als Wallander mir einem Boot zu den Schären unterwegs war. Henning Mankell hat auch die Ängste vor dem Älterwerden beschrieben, denn Wallander hat immer mehr mit dem Vergessen zu tun.Die Handlung ist für meinen Geschmack etwas zu weit hergeholt, denn es geht um Spione, die für eine andere Macht militärische Geheimnisse verraten und eher für ein Kalten-Krieg-Szenario gedacht sind, als für ein Europa des 21. Jahrhunderts, aber Henning Mankell hat es geschafft, dass die Story im Hintergrund bleibt. Wallander ermittelt dann doch eher im Mord an seiner Schwägerin.Gut hat der Autor die Story erzählt. Ich konnte immer folgen.Henning Mankell hat es auch geschafft, die familiären Spannungen mit einzuflechten, denn Wallander hat seiner Tochter nicht immer alles erzählt und etwas weggelassen oder etwas hinzugedichtet. Wenn Linda dahintergekommen ist, hat sie Wallander damit kontrontriert.Sehr schön zu lesen war auch, wie Wallander sich ein Haus auf dem Land gekauft hat. Seine (wenige) freizeit verbringt er auf dem Land, während die anderen Bücher dann eher in der Stadt Ystad gespielt haben.Wer sich für die schwedische Landschaft interessiert und dazu ein Fan von Wallander ist, für den ist dieses Buch ein "Muss".

Eigentlich freute ich mich nach längere Zeit wieder einmal einen Wallander-Krimi zu lesen. Die fand ich immer sehr fesselnd, spannend und einfach genial geschrieben. Aber nicht dieses Buch!Die enttäuschend schwache Story mit dem Verschwinden der Schwiegereltern seiner Tochter konnte zu keiner Zeit begeistern. Gähnend langweilig kämpfte man sich durch die fast 600 Seiten. Es fanden sich endlose Belanglosigkeiten und Wiederholungen, ich weiß nicht wie oft Wallander mit dem Hund spazieren ging und wie oft er sich immer die gleichen Gedanken um das Verschwinden des Ehepaars machte. Die Figuren, die im Roman vorkamen, wie zum Beispiel Schwiegersohn Hans, blieben blass und unnahbar.Es kam beim Lesen kaum Spannung auf, eigentlich ganz untypisch für Mankell. Mit der Logik wurde es auch nicht immer genau genommen. Die Szene mit Mord und Selbstmord war völlig unverständlich. Gut, das Motiv wurde offen gelassen, wie auch so vieles in Rätseln endete.Ein Buch mit ungewöhnlich schmalem Inhalt, bei welchem nur eine Frage beantwortet wurde, nämlich dass es wohl der letzte Wallander war.

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aklinda puspita

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